Die SPD Mauerpark hat Linda Vierecke einstimmig als Wahlkreiskandidatin für das Abgeordnetenhaus nominiert. Ferner nominierte sie Linda für den den ersten Frauen-Listenplatz in Pankow.

Für das Bezirksparlament, die Bezirksverordnetenversammlung (BVV), schickt die SPD Mauerpark Thomas Bohla als ersten und Johannes Eisenbarth als zweiten Kandidaten ins Rennen. 

Die Entscheidung, wer für die SPD Pankow kandidiert und auf welchem Platz, trifft die Kreisdelegiertenversammlung (KDV) am 22. November 2025.

Für das Abgeordnetenhaus

Linda Vierecke

Linda vertritt seit 2023 die Menschen rund um den Arnimplatz, am Mauerpark und im Helmholtzkiez im Berliner Landesparlament. Dort ist sie Sprecherin für Umwelt- und Klimaschutz.

Ihr ist es besonders wichtig, das notwendige Wachstum der Stadt sozial und ökologisch zu gestalten. Sie hat erfolgreich am Reparaturbonus und an der Sicherung der Kleingärten in Berlin mitgewirkt. Außerdem hat sie sich für Betriebsräte eingesetzt, beispielsweise im landeseigenen Unternehmen Grün Berlin.

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Für die Bezirksverordnetenversammlung

Thomas Bohla

Thomas ist schon seit 2009 Mitglied der BVV, dort stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und deren kinder- und jugendpolitischer Sprecher.

Hier engagiert er sich insbesondere als Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen, Personal, Immobilien und Verwaltungsmodernisierung sowie als Sprecher für Kinder- und Jugendhilfe und hat einige Erfolge erzielt: Bei den Kitaplätzen ebenso wie bei der Ausweitung der Angebote für Kinder und Jugendliche, für die ältere Generation und auf den Spielplätzen.

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Johannes Eisenbarth

Johannes kandidiert zum ersten Mal – mit klarem Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Gesundheit und Zusammenhalt. Er setzt sich für Gesundheit in allen Politikbereichen ein: Mehr Grün und kühle Orte für heiße Sommer, saubere Luft, weniger Lärm und sichere Wege zu Fuß und mit dem Rad.

Ebenso wichtig ist ihm eine starke soziale Infrastruktur mit Anlaufstellen für Familien, Migrant*innen und queere Menschen, verlässlicher Pflegeberatung und einem gut ausgestatteten öffentlichen Gesundheitsdienst.

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